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Kurzzusammenfassung der Gemeinderatssitzung vom 31.1.2023

Beitrag vom 2.2.2023
von Friedrich Siller

Bei der am 31.1.2023 stattgefundenen Gemeinderatssitzung waren die folgende Tagesordnungspunkte von großem Interesse.

Bei Tagesordnungspunkt 3) wurde die Siedlungsentwicklung im Bereich „Stackler“ weiter auf Schiene gebracht. Leo Egger verkauft dem Tiroler Bodenfond rund 7000 m² Grund. Darauf soll in den nächsten Jahren leistbarer Wohnraum gemeinsam mit der Gemeinde Neustift entwickelt und geschaffen werden. Der Gemeinderat stimmt dieser Siedlungsentwicklung mit 17 Ja-Stimmen zu.

Im Tagesordnungspunkt 4) ging es wieder einmal um die Verträge mit der TIWAG. Dr. Michael Sallinger erläutert dem Gemeinderat den derzeitigen Stand der Dinge. Die Verträge die die TIWAG der Gemeinde Neustift geschickt hat, werden so nicht vom Gemeinderat genehmigt, da diese nicht genau das Ergebnis der am 6.12.2022 stattgefundenen Verhandlungen beinhalten. Um diese Verträge unterschriftsreif zu machen, bedarf es noch weiterer Verhandlungen. Aus diesem Grund beschließt der Gemeinderat einstimmig, dass die Verhandlungen zügig weiter gehen sollen um einen baldigen Abschluss des Block A (Vereinbarung der Geschieberäumungen im Bereich B und Dienstbarkeitsbestellungsvertrag) zu erreichen. Der Block B (Talschaftsvertrag, Immissionsabgeltungsvertrag, Geschieberäumungen im Bereich A + C) sind Gegenstand weiterer Verhandlungen.

2. Vizebgm. Friedl Siller berichtet im TOP 7) dass bis 31.1.2023 € 1,3 Mio brutto verbaut wurden und die Aufbahrungshalle – Totenkapelle bis Mai 2023 fertigstellt sein soll und für Begräbnisse/Aufbahrungen zur Verfügung steht. Weiters führt 2. Vizebgm. Friedl Siller aus, dass es heute nur zu einer Abstimmung der Gestaltung des Innenraumes kommt. Es gibt für die Gläser der Pfosten-Riegelfassade einen weiteren Entwurf und dieser soll ebenso berücksichtig werden. Der Gemeinderat stimmt dieser Abänderung der Tagesordnung einstimmig zu.
Es wird der Entwurf von Fritz Complojer vorgestellt. Es entsteht eine rege Diskussion in der sehr schnell klar wird, dass christliche Symbole im Innenraum vorhanden sein sollen. Eher war die Frage ob sie ständig hängen oder abnehmbar sind. Der Gemeinderat stimmt dann mit 17 Ja-Stimmen zu, dass die Symbole ständig hängen bleiben und bei jenen die diese Symbole nicht wünschen, diese adäquat zB mittels eines Vorhangs oder einer Leinwand verdeckt werden können. Da wird 2. Vizebgm. Friedl Siller mit den Architekten eine Lösung erarbeiten.

Zusammenfassung Geme ...

Prosit Neujahr